Liebe Leser/-innen,
laut Duden, Regel 156, Ziffer 1, ist diese Ansprache korrekt. Ich treffe sie allerdings nicht mehr so oft an. Das hat wohl auch seinen Grund: Weiterlesen Der/die/das Les*er_In? Von der Kunst, Alle zu benennen
Liebe Leser/-innen,
laut Duden, Regel 156, Ziffer 1, ist diese Ansprache korrekt. Ich treffe sie allerdings nicht mehr so oft an. Das hat wohl auch seinen Grund: Weiterlesen Der/die/das Les*er_In? Von der Kunst, Alle zu benennen
In der Rubrik Gender in the Blender sammle ich meine persönlichen Geschlechter-Absurditäten aus dem Alltag und schüttle sie ordentlich durch. Ich bin immer wieder erstaunt, wie hartnäckig sich tatsächliche oder auch bloss unterstellte Unterschiede von Frauen und Männern in der Gesellschaft behaupten. Und ich wundere mich, wie emsig wir alle dazu beitragen, diese Unterschiede laufend zu erneuern und zu erhalten. Die Vorstellung, dass die Geschlechtergrenzen verwischen könnten, scheint die meisten Menschen zu bedrohen. Wie zum Beispiel ein Artikel im Tagesanzeiger zu skandinavischer Mode exemplarisch zeigt. Weiterlesen Gender in the Blender #1: Der Scandi Chic
Die Wirkung der Kaffeepause als Methode der Organisationsentwicklung ist bemerkenswert und birgt viel Entwicklungspotenzial. Dies zeigt das Beispiel eines kleinen Berner KMU, wo Mast 31 diesen Frühling einen Workshop durchführte. Weiterlesen „Das ist jetzt unser Kaffee.“
Vielfalt hat diverse Ausprägungen. Das individuelle Lebensmodell ist eine davon. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Mitarbeitende ihren beruflichen Lebensbereich mit allen anderen (z.B. Familie, Ehrenamt, Freizeit) in Einklang bringen? Weiterlesen Wohin der Strom fliesst
Ich habe eine Vision: Unternehmen, in welchen Menschen Höchstleistungen zeigen, weil sie ganz einfach – zufrieden sind. Weiterlesen Von zufriedenen Mitarbeitenden und Stinkerbohnen